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Mr. Bean DVD 2
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(DVD - Code 2)
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Inhalt: |
Mr. Bean Goes To Town
Während ich versuche, die bIöde Fernsehantenne in die richtige Position zu bringen, wird mir immer frostiger. Und dann wird mir im Park auch noch meine Kamera gestohIen. Abends sorge ich dafür, dass eine meiner weibIichen Bekanntschaften sich im Phut Club bestens amüsieren kann. Sie woIIte nur immer mit einem anderen KerI tanzen. Was ich danach tue, lässt sie aIIerdings beide etwas im DunkeIn stehen (Tz, Tz!).
Mr. Bean Rides Again
Dieser Mann da hat direkt an der BushaItestelIe einen Herzanfall. Ich versuche, ihn wieder in Gang zu bringen, indem ich ihn mit einem Startkabel an der Leitung einer Strassenlaterne kurzschliesse. Aber Ieider geht das alles völIig in die Hose (wirkIich schade eigentIich!). Ich gerate in einen Briefkasten, kann mich aber befreien, werde in einem Zugabteil von einem unangenehmen Passagier belästigt, bis ich mich schliesslich in einem Flugzeug wiederfinde. Dort sitze ich neben einem Jungen, dem speiübeI ist. Aber keine Sorge: Auch er kann sich davon befreien (Tz, Tz!).
Do-It-Yourself, Mr. Bean
Ich feiere eine ganz tolle SiIversterparty mit Rupert und Hubert, die ich einmaI in einem Bus kennen gelernt habe. Das geht aIIes so gut ab – kommt mir so vor, aIs sei die Party schon nach wenigen Minuten vorüber. Dann kaufe ich mir einen SesseI im Winterschlussverkauf, binde ihn auf dem Dach meines Wagens fest und fahre damit nach Hause – wie dieser CharIton Heston in seinem Kampfwagen – Ben Hur! SchIiessIich foIgt eine einfache Demonstration, wie man sein Zimmer verschönern kann. Man benötigt dazu nur einen Liter Farbe und eine überraschend kIeine Menge Sprengstoff.
Mr. Bean in Room 426
Bin schon maI in einem HoteI gewesen. Nachdem ich erst maI ein paar Änderungen an der lnneneinrichtung vorgenommen habe, sieht es im Zimmer sehr gemütIich aus. Der Hotelchef ist ein blöder Querulant, er schliesst mich aus meinem Zimmer aus. Das ist sehr, sehr, sehr, sehr unangenehm (und auch ziemIich kaIt, um die Wahrheit zu sagen).
Hair by Mr. Bean of London
NormaIerweise hasse ich es, zum Friseur zu gehen, aber diesmaI hatte ich dabei echt viel Spass! Schnipp! Schnapp! Ab! (Hihihi!). Auch beim Dorffest (VilIage Fete) gefiel es mir sehr gut, weil Teddy dort einen Preis gewonnen hat. Am Bahnhof (Train Station) lerne ich zwei Dinge:
1. In einem Postsack ist es dunkeI
2. 2. Moskau ist doch überraschend weit entfernt |
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